Sonntag, 10. Juni 2012

"Numbers - Den Tod im Griff" von Rachel Ward

Inhalt: Zwei Jahre sind seit der grossen Katastrophe vergangen. Zwei Jahre, in denen sich Adam und Sarah mehr schlecht als recht in der Wildnis durchgeschlagen haben. Doch plötzlich erscheinen Männer von der Regierung, um sich Adams Gabe zu Nutze zu machen, unter dem Vorwand, vielen Menschen das Leben retten zu wollen. Adam traut ihnen nicht, denn sie sind egoistisch und kennen keine Skrupel, doch er hat keine andere Wahl als ihnen zu gehorchen. Er und seine kleine Familie werden gefangen gehalten, voneinander getrennt und misshandelt. Nebst all dem verwirrt Adam Sauls Zahl: Wie die von Sarahs Tochter Mia flimmert sie, und nach und nach beschleicht ihn eine furchtbare Ahnung...

Klappentext: England, 2030.
Adam ist kein Unbekannter mehr. Seit er versucht hat, die Menschen vor der grossen Katastrophe zu bewahren, weiss jeder von seiner Gabe: Wenn Adam in fremde Augen schaut, kann er das Todesdatum seines Gegenübers sehen. Und genau das macht ihn zum Objekt der Begierde von Saul und seinen Männern. Sie verlangen, dass Adam für die Regierung arbeitet. Doch Adam kann Saul nicht trauen. Nicht, nachdem er seine Zahl gesehen hat. Denn sie flimmert. Irgendetwas stimmt nicht damit...

Meine Meinung: provokativ, nervenzerreissend, überzeugend, interessant, strapaziös, offensiv, eigenartig, erzählenswert, ergreifend, erstaunlich, dramatisch, tiefsinnig, furios, ungewöhnlich, kalt, ausdrucksvoll, mitreissend, vielfältig, einnehmend, kurzweilig, überwältigend, ausdrucksstark, polemisch, bewegend, packend, intensiv

(Hier wollte ich mal ausprobieren, wie ich euch mein Gefühl, meine Meinung über dieses Buch auch anders vermitteln könnte, als in einem Fliesstext. Manche von diesen Adjektiven beschreiben vielleicht nur einzelne Situationen, aber alle miteinander sollen sie ausdrücken, wie die Geschichte auf mich gewirkt hat.)

Fazit: Ein würdiger Abschluss der "Numbers"-Trilogie!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen