Sonntag, 3. Juli 2011

"Die Outsider" von Susan Hinton

Klappentext:
Allein sind sie nichts. Zusammen sind sie alles: Die Outsider. Darrel, Sodapop und Ponyboy wohnen in der Eastside. Sie sind Greaser wegen der Pomade im Haar. In der Westside leben ihre Rivalen, die Socs, die Kinder der Reichen. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen und eines Tages gibt es sogar einen Toten ...

Meine Meinung:
Die Outsider ist ein sehr trauriges Buch. Der Unterschied zwischen arm und reich ist sehr deutlich spürbar, wenn man es liest. Es geht um Eifersucht, Gewalt, Tod und Liebe. All diese grossen Themen sind in diesem Buch vorhanden, manchmal versteckt und manchmal ganz offensichtlich. Während man dieses Buch liest beginnt man die einzelnen Personen auf ganz verschiedene Weisen zu lieben. Umso trauriger ist es dann, als es Tote gibt...

Meine Empfehlung:
Das Buch ist sehr spannend und auch für Leute geeignet, die nicht so oft lesen. Wir haben es in der Schule gelesen, und sogar diejenigen, die fast nie die Nase in ein Buch stecken haben es fertig gelesen. Höchst empfehlenswert!






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